Maximale Menschenkenntnis! Lasse Dich analysieren oder lerne am besten bald selber Gesichter lesen in meiner Ausbildung. Eine Investition, um die Du ein Leben lang froh sein wirst!!
Auf dieser Seite kannst Du mehr über das Face Reading erfahren, eine Individualanalyse oder ein Kennlerngespräch für eine Vortragsplanung auf Deiner Veranstaltung buchen.
Nutze die Chance, Dich in insgesamt 15 Tagen über ca. vier Monate berufsbegleitend als Master oder Trainer im Face Reading zu qualifzieren.
Wenn Du künftig alle Deine Beziehungen bereichern möchtest, melde Dich gerne über das Kontaktformular oder telefonisch für ein Kennenlerngespräch.
In den folgenden Unterkategorien erfährst Du Näheres zu meinen Ausbildungsformaten, meinen Individualanalysen sowie zu meinen Vortragsangeboten.
Du kannst Dich also im Rahmen einer Individualanalyse selber kennenlernen, in dem ich in einem ganz persönlichen Treffen, sowohl per Zoom als auch persönlich, meist in meinem Büro, aus Deinem Gesicht lese, wer Du bist und Dir alle Deine sichtbaren Facetten beleuchte.
Ein Erkenntnisgewinn, von dem Du ein Leben lang profitierst.
Übrigens: Auch für ein persönliches Coaching stehe ich Dir danach gern zur Seite.
Bei meinen Vorträgen erfährst Du immer etwas über den Ursprung, die Historie und vor allem über Anwendung und Nutzen des Face Readings. Inhaltlich variiere ich den Schwerpunkt und gehe jeweils auf ein anderes Thema ein, z.B. Face Reading und Partnerschaft, Face Reading und Beruf, Face Reading und Talente etc. Das Thema Körpersprache binde ich in Auszügen ein.
Die Seminare und Ausbildungen sind derart gestaltet, dass zum Einen Du bzw. Deine Firma ein individuelles Training für Euren beruflichen Kontext buchen könnt und zum Anderen Du eine vollumfängliche Ausbildung absolvieren kannst, um selber Face Reading professionell anzuwenden.
Erfahre dazu mehr in den Unterkategorien.
Für eine erste kleine Einführung kannst Du Dir meinen YouTube-Vortrag oder die Deutungsbeispiele für einen Merkmalsbereich, hier mal die Augen anschauen.
Bereits in der Zeit vor Christus leiteten Philosophen und Gelehrte Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften anhand der Physiognomie ab. Sie machten sich die Disziplin der geschulten Mensch-Gesichts-Analyse, also des Face Readings, zunutze. Zu Deutsch bedeutet der Begriff ganz einfach: Gesichter lesen.
Das Gesichterlesen ist ursprünglich ein Teil der Heilkunst. Die Heilenden und Helfenden früherer Zeiten mussten schließlich ohne Röntgendiagnostik sowie Laboruntersuchungen für Blutwerte und dergleichen auskommen. Auch Friedrich Schiller und Johann Wolfgang Goethe waren im 18. und 19. Jahrhundert Befürworter der Psycho-Physiognomik. Im 20. Jahrhundert entwickelte Carl Huter sie fort. Seit den 1970er Jahren gehörten vornehmlich Wilma Castrian und Natale Ferronato sowie Elsa M. Frank zu den Lehrer*innen und Autor*innen dieser Disziplin.
Ich wende das Face Reading mit Hilfe der Psycho-Physiognomik an. Auch Dir eröffnet das Face Reading zahlreiche Wege, souveräner, selbstsicherer und empathischer mit Deinen Mitmenschen zu interagieren. Du lernst, Charaktertypen einzuschätzen und Mikroexpressionen bei den Menschen in Deinem Umfeld zu deuten. Zugleich macht es Dir eigene Wesenszüge bewusster und hilft Dir, Deine Bedürfnisse, Blockaden wie auch Potenziale zu erkennen.
Klient*innen fühlen sich während eines Face Readings häufig berührt und bestätigt, und nicht selten fließt die ein oder andere Träne angesichts intimer Erkenntnismomente. Bisweilen sind die Klient*innen aber auch verwundert, wenn sie etwas über ihre Disposition erfahren, mit dem sie nicht gerechnet haben. Als Readerin bin ich neutral, es gibt kein Gut oder Schlecht. Eine vermeintliche Schwäche ist je nach Kontext eine herausragende Fähigkeit. Gleiches gilt für den Abgleich des Selbstbildes und des Fremdbildes. Wie sehe ich mich selbst, wie aber sehen mich andere?
Welche Ziele auch immer Dich antreiben: Bei mir kannst Du die Fähigkeit, systematisch Gesichter zu lesen, kennenlernen oder gar für Dich selbst erlernen. So bist Du in der Lage,
Jeder Mensch profitiert unschätzbar davon, wenn er die älteste Lehre der Menschenkenntnis beherrscht. Als Kind können wir alle Gesichter lesen. Dabei wird aus den Gesichtsmerkmalen und ihren Ausprägungen abgeleitet, wie es im Inneren des Menschen aussieht. Doch wir verlernen es durch unsere Erziehung, durch Benimmregeln, durch ein normatives „Das macht man nicht” und dergleichen mehr. Natürlich achten wir dennoch zeitlebens auf Äußerlichkeiten, allerdings eher auf eine bewertende statt wertschätzende und aus dem Herzen kommende Art.
Dabei liegt die Fähigkeit, Gesichter zu lesen, seit jeher in unseren Genen: Noch bevor sich die verbale Sprache überhaupt entwickelt hatte, konnten – und mussten – wir Gesichter lesen, um auszuloten, ob wir freundlich oder feindlich gesonnene Personen vor uns haben, ob uns jemand womöglich täuscht oder aufrichtig mit uns ist.
Noch heute stützt sich die Forschung darauf, dass die nonverbale Kommunikation, d.h. Mimik, Gestik, Habitus sowie der Tonfall der Stimme den stärkeren Anteil in der Kommunikation ausmacht. Damit bekommt der Inhalt eine Bedeutung. Aussagen können verstärkt oder relativiert werden. Und vor allem bevor etwas gesagt und gesprochen wird oder auch wenn die Worte schlicht sprachlich oder akustisch nicht verstanden werden, sind wir zunächst darauf angewiesen, eine mögliche Botschaft, einen Appel, einen Sinn abzuleiten aus der Erscheinung unseres Gegenübers und den Ausdrücken im Gesicht abzuleiten. Hinzu kommt, dass Menschen je nach kultureller oder erzieherischer Prägung nicht alles sagen, was sie denken und fühlen.
Die Königsdisziplin für jeden Menschen, der in vielseitig verflochtene soziale Interaktion und beständige Kommunikation eingebunden ist, ist damit die Fähigkeit, Gesichter zu lesen. Zugleich ist sie heute nur noch einer geringen Menge von Menschen möglich. Nicht über eine so fundamentale Qualität zu verfügen, errichtet notwendigerweise allenthalben Barrieren und Blockaden, sei es im privaten Miteinander oder auf der zwischenmenschlichen Ebene im Beruf.
Insbesondere für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen in beratenden sowie therapeutischen, juristischen und investigativen Berufsfeldern, und auch für Personaler*innen, Vertriebler*innen und Mediator*innen liegt ganz offenbarer, konkreter Nutzen im Face Reading.
(J.W. Goethe)
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