Wenn Menschen mich fragen, warum ich Face Reading lehre, ist meine Antwort oft ganz einfach:
Weil ich erfahren habe, wie viel Kraft in echtem Verstehen steckt.
Das Face Reading basiert auf einer jahrtausendealten Lehre der Menschenkenntnis – der Physiognomik.
Anhand der Gesichtsmerkmale und der körperlichen Grundkonstitution eines Menschen lassen sich Charaktereigenschaften, Bedürfnisse und Potenziale erkennen sowie Denk-, Fühl- und Verhaltensweisen ableiten.
Was zunächst theoretisch klingt, ist in der Praxis ein hochpräzises Werkzeug für Verbindung, Entwicklung und Führung.
Denn: Wer Menschen wirklich sieht, kann sie auch besser begleiten.
Inhaltsübersicht
ToggleMein persönlicher Weg zur Menschenkenntnis
Ich selbst bin in unterschiedlichen Kulturen aufgewachsen – mit längeren Lebensphasen in der Türkei und den USA.
Diese Prägung hat mich früh gelehrt, wie unterschiedlich Sprache funktioniert – und wie viel wir zwischen den Zeilen (und Gesten) lesen müssen, um Menschen wirklich zu verstehen.
So entwickelte ich eine besondere Sensibilität für Körpersprache, Mimik – und für das, was unausgesprochen bleibt.
Doch erst mit der professionellen Ausbildung im Gesichterlesen – als Königsdisziplin der Menschenkenntnis – fand ich die Struktur, Tiefe und Präzision, die mir bisher gefehlt hatte.
Ich erkannte: Menschenkenntnis ist keine vage Intuition – sondern ein lernbares Handwerk.
Und eines, das mehr möglich macht als jede andere Methode, die ich bis dahin gelernt hatte.
Warum ich heute andere ausbilde
In meinen Coachings, Führungsworkshops und Face Reading Ausbildungen arbeite ich mit Menschen, die nicht mehr wissen, sondern besser sehen wollen.
Meine Teilnehmer:innen lernen:
- wie sie Menschen nicht vorschnell bewerten, sondern differenziert wahrnehmen,
- wie sie Verhaltensmuster besser einordnen und Potenziale gezielter fördern können,
- wie sie Kommunikation klarer gestalten und Veränderung nachhaltiger begleiten.
Ich weiß aus eigener Erfahrung:
Face Reading ist kein Tool, das man mal „einsetzt“. Es verändert die Art, wie man Menschen sieht – und wie man mit ihnen umgeht.
Es ist eine Schule der Wahrnehmung.
Eine Haltung.
Und eine Einladung, in jedem Gegenüber das Beste zu erkennen – selbst wenn es noch nicht sichtbar ist.
Herzlich verbunden,
Kezban